1687 Bau des Weinbauernhauses (Inschrift am Stichbogenfenster der Westfassade «H.I. 1687»
1751 Das Haus befindet sich im Besitz von Hans Heinrich Aschmann. In der Stube im Hausteil Nr. 43 wird durch den Hafner Hans Stüntzi ein (neuer) Kachelofen aufgesetzt. Zwei Kacheln sind beschriftet: «Fr. Anna Landis 1751» und «Hans Heinrich Aschmann zu Thalweil 1751».
1788 Teilung des Hauses
1813 Laut Ersteintrag in den Lagerbüchern der Brandassekuranz befindet sich der Hausteil Nr. 41 im Eigentum von Rudolf und die Hausnr. 43 in den Händen der Erben von Hans Heinrich Aschmann.
1836 Handänderungen: Hausteil Nr. 41 neu Gebrüder Aschmann, Hausteil Nr. 43 Jacob Schmid
1842 Schmid beteiligt Heinrich Grob an seinem Hausteil.
1854–1877 Mehrere Handänderungen des Hausteils Nr. 41: Rudolf Aschmann (1854), Joseph Bucher (1862), Rudolf Aschmann (1871), Jakob Kölliker, Krämer (1873), J. Anton Budliger (1877)
1877 Budliger lässt umfangreiche bauliche Massnahmen durchführen. Im selben Jahr gelangt die Haushälfte Nr. 43 in die Hände von Luisa Suter, geb. Grob.
1879 Luisa Suter lässt einen Anbau errichten.
1890–1899 Der Hausteil Nr. 41 befindet sich im Eigentum Jakob Widmer (1890), dann wieder bei Joseph Anton Budliger (1892), bei Friedrich Egli, Gärtner (1893), und schliesslich bei Josef Sidler (1899).
1903/1929 Handänderung Hausteil Nr. 43: Heinrich Suter-Huber (1903) und dessen Erben (1929)
1930 Der Hausteil Nr. 41 gehört Gottlieb Hitz.