Spätestens 1752 gelangte das Gut an seinen Sohn, den Säckelmeister Hans Jakob Syfrig-Streuli (1704–1777), verheiratet mit Barbara Streuli (1704–1770) aus Wädenswil. Dem Ehepaar genügten die vorhandenen Platzverhältnisse nicht und sie liessen 1752 den südwestlichen, barocken Fachwerkbau an das bestehende Wohnhaus anbauen. An der nordwestlichen Eingangstüre prangen das Allianzwappen mit den Initialen der Eheleute «HIS BST» [Hans Iakob Syfrig, Barbara Streuli] und der Jahreszahl 1752. Das Datum des Baus findet sich zudem an einer Jochsäule im Keller und einem Binderbalken. Gleichzeitig dürften sie die Scheune und das Waschhaues errichtet haben. Letzteres wurde 1876 in ein Wohnhaus umgebaut und vor 1970 abgebrochen. Es lag parallel zur Strasse in der Flucht der Giebelfassade des neuen Wohnteils. Seit dem Umbau von 1752 hiess der Hof in den Quellen «Haus an der Strasse».