Anlässlich einer Volkszählung im Jahr 1634 wurde erstmals ein Hof im Isisbühl erwähnt, den Rudolf Rottenschweiler (* um 1582) und seine Frau Verena Tüffenbach († 1643) bewirtschafteten. Beim Wohnhaus handelte es sich nicht etwa um den strassenseitigen Fachwerkbau, sondern um den kleineren seeseitigen Hausteil mit seinen drei mal vier Fensterachsen. Wahrscheinlich errichteten die Eheleute um 1638 ein Trottgebäude. Ein Stein mit besagter Jahreszahl – er stammt wohl von einem Vorgängerbau – wurde beim Neubau der heutigen Trotte als Fenstergewände wiederverwendet. Nach dem Tod von Verena Rottenschwiler-Tüffenbach kam es zur Aufteilung des Bauerngutes. Der älteste Sohn, Caspar Rottenschwiler (* um 1617) übernahm den aus Wohnhaus, Trotte und Scheune bestehende Hof. Er zog jedoch nach der Eierbrecht in Zürich-Hirslanden, verpachtete das Gut an Hans Jakob Syfrig-Landis (1636– vor 1683) und verkaufte es schliesslich 1657 an seinen Pächter. Dieser schuf 1667 an der Südostseite einen neuen Kellereingang (Datum an der Kellertüre). 1705 wird Syfrigs Schwiegersohn, Zacharias Näf-Syfrig, als Eigentümer angegeben, der das Gut 1708 an seinen Schwager Hans Jakob Syfrig-Pfister (*1679) verkaufte. Aus dieser Zeit stammt der Ausbau des Kellers (1737), was durch eine Datumsangabe über dem südöstlichen Eingang dokumentiert ist.